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Besuch des Ober­bü­ger­meis­ter Chris­ti­an Schuchardt

Christian Schuchardt, Paul Lehrieder und Markus Schenk am Terroir F Eibelstadt

Nach einem Gespräch im Rat­haus und dem Ein­trag in das Gol­de­ne Buch sind Ober­bür­ger­meis­ter Schu­chardt und Bür­ger­meis­ter Schenk

nach einem Gespräch im Rat­haus und dem Ein­trag in das Gol­de­ne Buch der Stadt Eibel­stadt sind Ober­bür­ger­meis­ter Schu­chardt und Bür­ger­meis­ter Schenk zum Park­platz am Kapel­len­berg gekommen.

Beglei­tet durch die Sozi­al­re­fe­ren­tin Hülya Düber haben Eibel­stad­ter Bür­ger, Stadt­rä­te, der MdB Paul Leh­rie­der, Land­kreis­bür­ger­meis­ter,  die Gäs­te aus Würz­burg will­kom­men geheißen.

Bür­ger­meis­ter Schenk und Ober­bür­ger­meis­ter Schu­chardt sind auf die The­men Kita‑u. Krip­pen­plät­ze, den Betreu­ungs­be­darf an sich und die Erfül­lung des Rechts­an­spru­ches eingegangen.

Die in die Jah­re gekom­me­nen Schu­len in Stadt und Land haben einen hohen Sanie­rungs­stau.  Die The­men Brand­schutz, ver­al­te­te Lei­tun­gen, die Erfül­lung der ENEV und die Ener­gie­wen­de, der Immis­si­ons­schutz für die Nut­zer und die zukünf­ti­ge Medi­en­aus­stat­tung müs­sen erfüllt wer­den. Bei dem Punkt Mit­tags­be­treu­ungs­plät­ze und die aktu­el­le Dis­kus­si­on auf einen Rechts­an­spruch hier­auf brach­te sich Paul Leh­rie­der ein. Auch hier sind die Kom­mu­nen zukünf­tig gefor­dert Lösun­gen zu fin­den und das ent­spre­chen­de Platz­an­ge­bot zu schaffen.

Die Städ­te Würz­burg und Eibel­stadt haben mit ihren Stadt­rats­gre­mi­en bereits in den Jah­ren 2014/2015 die Wei­chen für die­se bei­den wich­ti­gen The­men gestellt. 9,5 Mio Inves­ti­tio­nen für Gene­ral­sa­nie­rung 60/70/90 er Jah­re Bau, den Teil­neu­bau der Mit­tags­be­treu­ung und die Sanie­rung der Schul­turn­hal­le in Eibel­stadt. Der Ober­bür­ger­meis­ter von Würz­burg spricht von einem Gesamt­pa­ket von 300 Mil­lio­nen für die Sanie­rung der zahl­rei­chen Schul­ge­bäu­de in Würzburg.

Die deutsch­land­wei­te Fest­stel­lung von vor eini­gen Mona­ten, dass es eine Mil­li­on Schü­ler mehr gäbe als bis­her ange­nom­men, sehen die bei­den Bür­ger­meis­ter für Ihre Kom­mu­nen etwas ent­spann­ter, da sowohl in Eibel­stadt als auch in Würz­burg die Haus­auf­ga­ben ange­gan­gen werden.

Frau Düber, die Sozi­al­re­fe­ren­tin, sprach die Her­aus­for­de­rung für die Kom­mu­nen wegen der not­wen­di­gen Fle­xi­bi­li­tät von Arbeit­neh­mern auf­grund von Schicht­ar­beit, bei bestimm­ten Berufs­grup­pen wie z.B. Pfle­ge­be­ru­fen an und die Not­wen­dig­keit auch für die­se Berufs­grup­pen die Mög­lich­keit der Kin­der­be­treu­ung zu gewähr­leis­ten. Hier gibt es ein Pilot­pro­jekt mit einem 24 Std Kita in Würzburg.

Die The­men  Arbeits­plät­ze in Würz­burg und im Land­kreis und der vor­han­de­ne Wohn­raum­man­gel sind  zwei Punk­te die nur gemein­sam zwi­schen Stadt und Land gelöst wer­den kön­nen. Der ÖPNV hat eben­falls eine tra­gen­de Rol­le bei der Erreich­bar­keit von Arbeit­ge­bern in der Stadt und im Landkreis.

Ober­bür­ger­meis­ter Schu­chardt ging auf die beson­de­re Bedeu­tung der LGS 2018 für die Stadt Würz­burg und die Regi­on ein. Am Hub­land ent­steht ein neu­es Quar­tier für 5.000 Men­schen. Es wird eine dau­er­haf­te Grün­flä­che zur Erho­lung von 21 ha für die Anwoh­ner geschaf­fen. Hier wer­den auch FAG-Mit­tel von Bund und Land über die Städ­te­bau­för­de­rung genutzt.

Es wird bei der LGS mit 900.000 Besu­chern gerechnet.

Die Land­kreis­ge­mein­den dür­fen sich zu ver­schie­de­nen The­men und Mit­ge­stal­tung ein­brin­gen und mitwirken.

Stadt und Land Hand in Hand ist das Ziel für unse­re Gemein­den. Ober­bür­ger­meis­ter Schu­chardt lob­te die gute inhalt­li­che Qua­li­tät der Zusam­men­ar­beit. Die­se soll auch wei­ter­hin inten­si­viert werden.

Nur gemein­sam im Dia­log kann Zukunfts­fä­hig­keit für die Men­schen die vor Ort leben und arbei­ten her­ge­stellt werden.

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