Vielen Dank, dass Sie dabei waren! Falls nicht, können Sie hier gerne das Wichtigste nachlesen.
Der Beginn eines neuen Jahres ist immer mit Hoffnungen und positiven und schönen Begegnungen verbunden.
Wir sollten uns dieses Gefühl des Neuanfangs bewahren. Denn es verleiht uns Energie und gibt uns Kraft und Mut, etwas Neues zu wagen oder Dinge neu zu denken. Und das ist eine gute Voraussetzung, um weiter zukommen. Persönlich wie politisch.
Bürgermeister Markus Schenk hielt zu Beginn fest, dass in Eibelstadt im vergangenen Jahr 2018 viel gemeinsam erreicht wurde. Es war sozusagen ein sehr erfolgreiches Jahr.
Einige wichtige Projekte konnten zum Abschluss gebracht werden, die in den letzten drei/vier Jahren viel Zeit und Kraft gekostet haben.
Dies sind unter anderem der B‑Plan am Beckenweinberg, die endliche Geschichte nach über 40 Jahren Bearbeitungszeit und unser neues Gewerbegebiet “Am Thomasboden” mit einer Nettobaufläche von 3,5 ha und 2,5 ha Grünflächen, dass in drei Jahren zur Rechtskraft gebracht wurde.
Beim Blick auf das Jahr 2019 nimmt das Thema Europa eine entscheidende Rolle ein.
Zum Anfang eines jeden Jahres stellt sich die Frage: Was wird dieses noch junge Jahr alles mit sich bringen?
Aber was wir jedoch schon heute wissen und was mehr als nur eine Ahnung ist: Wir stehen, auf Europa bezogen, vor einem entscheidenden Jahr!
Ein Jahr, das eine Weggabelung für Europa wird: Werfen wir Europa den Populisten von links und rechts vor die Füße oder geben wir Europa den Menschen zurück.
Ein Jahr, in dem es darauf ankommen wird, die richtigen Weichen in der Wirtschaftspolitik zu stellen, damit es uns weiter gut geht –
Sie haben am 26. Mai die Möglichkeit zur Wahl zu gehen – Europa liegt in ihren Händen.
Sie entscheiden, ob Angst oder Hoffnung siegt, Egoismus oder Gemeinschaft, Populismus oder der Wille, Europa zukunftsfähig zu gestalten!
Nutzen Sie diese Chance!
Unser Neujahrsredner Mdl. Manfred Ländner erläutert im ersten Teil seiner Rede, wie gut es den Bewohnern aktuell in Bayern geht. Er nannte das Beispiel seiner Großmutter, welche 1901 geboren wurde. Sie hat in Ihrem Leben von der Kaiserzeit, über die grauen des 2. Weltkrieges bis hin zum Wirtschaftswunder sehr viel mitgemacht und miterlebt.
Auch sprach er die Komplexität der aktuellen Probleme am Beispiel der Initiative “Rettet die Bienen” an.
Solche Diskussionen werden dann häufig bei einer Personengruppe abgelegt, obwohl sie aufgrund der Schwierigkeit alle etwas angeht und grundsätzlich jeder Bewohner der Erde seinen Teil dazu leisten kann.
Für die aktuellen Probleme ist der gesamte Lebensstandard und auch die Lebenseinstellung der Menschen mit verantwortlich. Hier helfen manchmal schon einfache Dinge, wie Sie uns von den Großeltern häufig weitergegeben wurden, z.B. “Mach das Licht aus, wenn du den Raum verlässt”.
Jeder Bürger sollte, im Rahmen seiner Möglichkeiten, eben versuchen das beste für unsere Natur und das Zusammenleben zu tun. Dies kann nur gelingen, wenn jeder ein bisschen aus seiner Komfortzone heraus kommt und auch etwas mehr tut, als vielleicht ein anderer.
Es gibt viele Menschen, die mehr als Andere leisten — das Ehrenamt. Diese Personen machen unsere Gesellschaft aus und helfen dabei unsere Welt erst so gut zu machen, wie wir Sie erleben dürfen.
Jeder sollte selbst entscheiden, ob er das Volksbegehren gut findet und hierfür unterschreibt, jedoch sollte man es auch kritisch beäugen und überlegen, was man auch selbst zur Verbesserung der Situation beitragen könnte.
Alles Gute, Zufriedenheit und Gesundheit wünscht Ihnen Mdl. Manfred Ländner & der CSU-Ortsverband Eibelstadt.
Fotos von Dietmar Möckel